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Erfolgsgeschichten

Perfektionist im Sägewerk

„Neue Ideen werden positiv aufgenommen“

Martin Hlaváč

Leiter Sägewerk Chanovice (Tschechien)

Das waren mein Bildungsweg und meine bisherige berufliche Entwicklung: Nach meiner Ausbildung an der Mittelschule mit Schwerpunkt Stahlbearbeitung und CNC-Maschinen bin ich direkt ins Berufsleben gestartet. Zuerst in zwei Firmen der Automobilzulieferindustrie. Eine davon stellte Kopfstützen her, die andere Firma produzierte Turbolader. Dann kam der Wechsel in die Holzbranche. Für das notwendige Fachwissen habe ich interne Schulungen durchlaufen. Anschließend arbeitete ich als Bediener an einer Maschine. Wenige Zeit später beförderten mich meine Vorgesetzten zum Produktionsleiter im Hobelwerk und später sogar zum Leiter der Arbeitsvorbereitung. Seit Oktober 2017 habe ich die Leitung des Sägewerks in Chanovice übernommen.

So bin ich zu Pfeifer gekommen: Meine Mutter hat ein Stelleninserat entdeckt und mich darauf aufmerksam gemacht.

Im Rahmen der Produktion wird darauf geachtet, Kleinigkeiten zu verbessern, um das Optimum zu erzielen.

Das sind meine täglichen Aufgaben: Ich kümmere mich um das Bearbeiten von Angeboten, das Sicherstellen der Standards sowie die Organisation und den Ablauf im Sägewerk. Konkret bedeutet dies, dass ich eingehende Aufträge analysiere und daraus ein Schnittbild errechne. Somit weiß ich, wie wir das Holz schneiden müssen, um die gewünschten Produkte zu erhalten.

Das fasziniert mich an meiner Tätigkeit bei Pfeifer: Wir verfügen über ein gutes Team, das gemeinschaftlich an die Arbeit geht. Im Rahmen der Produktion wird darauf geachtet, Kleinigkeiten zu verbessern, um das Optimum zu erzielen. Da sind wir perfektionistisch wie die Automobilindustrie.

Diese Eigenschaften muss man mitbringen, um in meinem Arbeitsbereich
erfolgreich zu sein?
 Praktischer Hausverstand, schnelle Auffassungsgabe sowie die Bereitschaft neue Aufgaben und Technologien zu erlernen sind die Basis. Meine Deutschkenntnisse habe ich mir selber erarbeitet. Anfangs konnte ich nur ein paar Floskeln wie „Hallo“ oder „Wie geht’s?“. Heute habe ich das Glück, mich mit meinem deutschen Kollegen austauschen zu können. Er spricht mit mir Tschechisch und ich antworte auf Deutsch.

Das motiviert mich bei meinen täglichen Aufgaben? Ich bin jetzt seit zehn Jahren in Chanovice tätig. Bei Pfeifer stehen mir alle Möglichkeiten offen. Wenn jemand gut ist und seine Ideen einbringt, dann sind der Weiterentwicklung keine Grenzen gesetzt. Wie meine Laufbahn zeigt, gibt es immer wieder die Chance auf etwas Neues bzw. beruflich aufzusteigen. Ich mag das Material mit dem wir täglich arbeiten. Stahl ist kalt. Holz ist besser.

Diese Eigenschaften zeichnen Pfeifer als Arbeitgeber aus: Neben der positiven Stimmung innerhalb der Belegschaft, schätze ich die Investitionsbereitschaft des Unternehmens am Standort. Darüber hinaus werden neue Ideen anerkannt, positiv aufgenommen und für Verbesserungen in der Produktion eingesetzt. Mein Arbeitsplatz liegt nahe meines Wohnorts, nur zehn Kilometer entfernt.

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